Die Burg Klöden liegt am Ostufer der Elbe in Sachsen-Anhalt zwischen den Städten Torgau und der Lutherstadt Wittenberg.
Inmitten einer wasser- und waldreichen Umgebung im südlichen Bereich des "UNESCO-Biosphärenreservats Mittelelbe" ist eine artenreiche Flora und Fauna zu erleben. Sie liegt direkt an den EU-FFH-Gebieten "Klödener Riß" und "Elbaue zwischen Griebo und Prettin".
Die geschichtsträchtigen Städte Torgau und die Lutherstadt Wittenberg sind ca. 30 km entfernt.

Nicht nur Auge und Ohr werden hier Interessantes finden. Für den großen und kleinen Hunger bietet unsere Gaststätte allerlei zünftige Leckerbissen, die jeden Wanderer stärken.

Ob er zu Fuß bei uns eintrifft, mit seinem Fahrrad, dem Motorrad, dem Auto, dem Paddelboot oder zu Pferde - hier geht niemand unversorgt vom Burghof!

Hexen auf Burg Klöden haben eine tragische Berühmtheit erlangt... Im März des Jahres 1747 wurde auf Burg Klöden die letzte Hexe Mitteldeutschlands, namens Christiane Hanke (eine 60-jährige Brand-stifterin) zum Tode verurteilt und öffentlich auf dem Scheiterhaufen in den Fichten nach Rade zu verbrannt.

Insgesamt sollen es rund 30 Hexen gewesen sein, die hier in den Burgverliesen eingekerkert und zum Tode verurteilt wurden. Sie belegen den eifrigen Gebrauch des Hals- und Kopfgerichts (Blutgerichts), das seinen Sitz seit 1140 in Klöden hatte. [ Quelle: Webseite Burg Klöden ]

[ Webseite: www.burg-kloeden.de ]